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Diabetisches Fußsyndrom (DFS)

 

Das Diabetische Fußsyndrom (DFS) ist Teil der Krankheit Diabetes Mellitus und eine Folgeerscheinung der Krankheit.

 

Es setzt sich aus folgenden Merkmalen zusammen: Angiopathie, Neuropathie und periphere, arterielle Verschlusskrankheit

 

Zwei der genannten Folgeerscheinungen müssen gegeben sein.

 

Die Angiopathie ist eine Durchblutungsstörung der kleinen (Mikroangiopathie) oder der großen (Makroangiopathie) Blutgefäße, die sich auch schleichend ereignet. Bis hin zum kompletten Verschluss eines Gefäßes, was zu einer Unterversorgung der Haut, der Muskeln und des umliegenden Gewebes führt.

Eine Neuropathie ist eine Nervenschädigung, welche sich darin äußert, dass als erstes Symptom ein „Ameisenlaufen“ auftritt. Die weitere Entwicklung wäre der komplette Verlust des Schmerzempfindens sowie des Wärme- & Kälteempfindens.

 

PaVK : Die periphere arterielle Verschlusskrankheit ist der Verschluss der arteriellen Blutgefäße, welche auch die Schaufensterkrankheit genannt wird. Sie äußert sich im Anfangsstadium durch Schmerzen beim Gehen langer Strecken, später treten Schmerzen auch nach kurzen Strecken auf (unter 500m Fußweg). Wenn die Krankheit weiter voran geschritten ist, ist auch der sogenannte Ruheschmerz vorhanden.

 

Die Behandlung des DFS ist bei der Podologie nur als Vorsorge zur Vermeidung von Haut- und Nagelschäden zu betrachten.

 

Der Podologe ist hier Vermittler zwischen Arzt und Patient.

 

Das Diabetische Fußsyndrom kann so aussehen:

 

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